Wohn- und Hauptquartier von Generalmajor Erkki Raappana, Kommandeur der 14. Division in Rukajärvi, 1941-1944.

Appellplatz der 24. Grenzjäger-Kompanie im Jahr 1941 und Truppenübungsplatz.

Der Ort der Schlacht im Winterkrieg 1939, an dem das feindliche Bataillon, das die Frontlinie der Verteidiger durchbrochen hatte, vernichtet wurde.

Patrouillenroute im Winterkrieg 1939-40, befestigte Kämme und Gebiet mit sporadischen Gefechten. ​ Auf dem Gelände befinden sich restaurierte Schützengräben.

Wo der gegnerische Angriff im Winterkrieg 1939 gestoppt wurde. Am 14. Dezember zerstörten die Finnen die Eisenbrücke bei Oinassalmi.

Ein Kilometer Straße aus der Zeit des Krieges in ihrem ursprünglichen Zustand. 

Vom Feind besetztes Dorf und Lagerplatz im Winterkrieg 1939. Versorgungsroute während der Gefechte im Sommer 1944.

Rekonstruiertes Schlachtfeld von 1944, bei dem die Finnen den Vormarsch des Feindes aufhielten.

Der südliche Vormarschweg der Roten Armee nach Ilomantsi in den Jahren 1939 und 1944. 

Zentraler Sektor der Front in Ilomantsi im Jahr 1944.

Der Ort, an dem die Finnen im Juli 1944 einen Keil zwischen zwei feindliche Divisionen trieben.

Der Ort, an dem die Russen im Winterkrieg einen Verbandsplatz hatten. Der Ort des finnischen Verbandsplatzes im Fortsetzungskrieg.

Wo im Juli 1944 der Angriff der Roten Armee abgewehrt wurde.

Gedenkstätte für die in Ilomantsi kämpfenden Einheiten.

Der Ort, von dem aus das Kavallerieregiment Häme im Juli 1944 in die Schlacht zog.

Ausstellung zur Militärgeschichte von Ilomantsi und Sammlung von Feldwaffen. Das Haus des Kämpfers wurde 1988 zum Gedenken an die Taten der Kriegsveteranen errichtet.

Gebetskapelle und Beobachterposten im Fortsetzungskrieg in einem alten orthodoxen Dorf.

Wo sich Lauri Törni und der zukünftige Präsident Finnlands Mauno Koivisto im Herbst 1944 einquartierten.

Der Ort, an dem die Schlacht von Hattuvaara am 30. Juli 1944 stattfand. Der erste Kampf fand bei Sikrenvaara statt. Ein paar Stunden später folgte ein zweites Gefecht bei Kiukoinen.

Wo sich zurückziehende feindliche Truppen im Juli 1944 eine Verzögerungsaktion durchführten.

Der östlichste Punkt Finnlands und des europäischen Festlands. Die Grenze zwischen Finnland und Russland verläuft nur 100 Meter von der Aussichtsplattform entfernt.

Im Winterkrieg 1939 von der Roten Armee besetzte Ortschaft. Von Schweden gespendete Häuser. Fünfundzwanzig Häuser gingen nach Ilomantsi und viele davon landeten in Lehtovaara

Einquartierung der Roten Armee im Winterkrieg.  In Parissavaara wurden die Überreste von 290 Unterständen verschiedener Größe gefunden.

Standort eines finnischen Außenpostens im Winterkrieg.

Ort der Schlacht im Winterkrieg, wo die Rote Armee 1939 aufgehalten wurde. Nachschubzentrum während der Kämpfe im Fortsetzungskrieg 1944.

Kommandoposten von Generalmajor Erkki Raappana während der heftigen Kämpfe in Ilomantsi im Spätsommer 1944. Am Rande des Parkplatzes neben dem Wasserturm, ist eine Gedenktafel auf einem Panzerschutzstein angebracht.

Beobachtungsposten während des Winter- und des Fortsetzungskrieges. Es liegt auf der Anhöhe Pappilanvaara, dem höchsten Punkt des Dorfes. Das kleine Pfarrhaus wird privat genutzt.

Die Soldatenfriedhöfe in Ilomantsi sind die Ruhestätte von 419 im Winter- und Fortsetzungskrieg gefallenen Soldaten.